Der Veganismus hat sich in den vergangenen Jahren in der Gesellschaft immer mehr etabliert. Auch wenn er einerseits für Kopfschütteln sorgt, so ist er andererseits zu einem echten Trend geworden – auch bei Profisportler:innen: Die Liste der bekannten vegan lebenden Sportlerinnen und Sportler wird von Jahr zu Jahr länger. Von Boxer Mike Tyson über den Formel-1-Rennfahrer Lewis Hamilton bis hin zu Läuferin Ruth Heidrich schwören unzählige Sport-Stars auf die vegane Ernährung. Ihr Argument: Durch die vegane Ernährung ließen sich höhere Leistungen erzielen. Doch stimmt das wirklich? Und was sollte man beachten, wenn man sich vegan ernährt und Sport treibt?
Ernährung nimmt in Bezug auf sportliche Leistungen eine entscheidende Rolle ein. Darum kann man dem Veganismus auch keine spezielle Sportart zuordnen. Denn sowohl für den Muskelaufbau als auch beim Ausdauertraining ist es wichtig, dass der Körper optimal mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt wird und die Kalorienzufuhr daran angepasst ist. Diese speziellen Anforderungen müssen mit einer gut geplanten veganen Ernährung besonders leicht erfüllt werden können.
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